Heute geht es weiter mit dem zweiten „R“ auf unserem Weg zu weniger Müll – Reduce:
Weniger ist manchmal so viel mehr – mit Genuss und Achtsamkeit bewußt konsumieren und dadurch unnötigen Ballast reduzieren. Sich darauf besinnen, was man wirklich möchte und was man wirklich braucht. Und, ganz wichtig, ob man eigentlich alles, was man (vielleicht auch nur gelegentlich) nutzt, auch gleich besitzen muss?
Carsharing ist ein gutes Beispiel: Mobilität JA, eigenes Auto NEIN. Oder auch Absprachen in Freundeskreis und Nachbarschaft zur gemeinsamen Nutzung – eine Familie kauft den Raclettegrill, die andere das Fondueset. Einer den Vertikutierer, der andere die Heckenschere.
Vielleicht habt Ihr auch Beispiele und Ideen!
Foto: genug.org
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